
Wie nehmen Menschen mit Mobilitäts-, geistigen oder Sinnesbeeinträchtigungen die in Gedenkstätten oder Ausstellungen angebotenen Lerninhalte zur NS-Geschichte auf, wenn sie Tondokumente, Fotos oder Textinhalte nicht wahrnehmen können? Und wie kann die Lücke in der ganzheitlichen Wahrnehmung bedarfsorientiert geschlossen werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der nächsten beiden Online-Treffen im Rahmen des EU-geförderten deutsch-polnischen Kooperationsprojekts „Erinnern-inklusiv“ […]
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