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Internationales Bildungs- und Begegnungswerk in Dortmund

IBB e.V. bietet erstmals Online-Seminar „Train the Trainer“ zum kultursensiblen Management: Jetzt anmelden

Logo von fokus3Neue Wege beschreitet das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk e. V. in Dortmund: Erstmals bietet das IBB e.V. im Rahmen des auf zwei Jahre ausgelegten Projektes fokus³ berufsbegleitend eine Reihe zum kultursensiblen Management als Blended Learning an. Neben zwei Präsenzseminaren in Dortmund sowie einer halbtägigen  Einführung, werden drei Seminareinheiten online im virtuellen Klassenzimmer vermittelt.

Die Fortbildung richtet sich an Haupt- und Ehrenamtliche aus dem Sozial- und Gesundheitswesen, die mit Geflüchteten oder schon vor längerer Zeit Zugewanderten arbeiten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Basiswissen zu Migrationsverläufen, neuen Zuwanderungsgruppen,  Aufenthaltsfragen und Kulturmodellen. An praxisnahen Beispielen geht es sodann um Fragen rund um Gesundheit, Krankheit und Tod. Einen weiteren Schwerpunkt bilden schließlich Strategien zur Umsetzung des Gelernten im eigenen Arbeitsbereich. „Wir möchten gern Teilnehmende befähigen, ihr neu erworbenes Wissen auch in ihre Einrichtungen zu tragen“, sagt Hildegard Azimi-Boedecker, Leiterin des Fachbereichs Beruf international und Migration im IBB e.V.

Das Einführungsseminar ist für den 21. April 2020 in Dortmund geplant.

Die weiteren Termine:

  • Am 29. April Präsenzseminar in Dortmund,
  • am 6. und 13. Mai 2020 jeweils ein Online-Seminar,
  • am 29. Mai ein Präsenzseminar in Dortmund sowie
  • am 17. Juni 2020 ein Online-Seminar.

Interessierte benötigen zur Teilnahme einen PC oder ein Laptop sowie eine Webcam, Kopfhörer und ein Mikrofon.

Die Teilnahme an dieser Fortbildung ist dank der Förderung durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der Europäischen Union kostenlos. Die erfolgreiche Teilnahme wird mit einem Zertifikat bestätigt.

Es steht nur eine begrenzte Zahl an Plätzen zur Verfügung. Interessierte sollten sich deshalb schnell  anmelden unter der Rufnummer 0231-952096-0 oder hier.

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-Migrations- und Integrationsfonds gefördert.