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Internationales Bildungs- und Begegnungswerk in Dortmund

Jetzt bewerben zum 19. Internationalen Jugendgipfel. Auf der Suche nach dem Gleichgewicht: Mensch und Umwelt

Jetzt bewerben zum 19. Internationalen Jugendgipfel. Auf der Suche nach dem Gleichgewicht: Mensch und Umwelt

Hinweis Covid-19: Die Durchführung des internationalen Jugendgipfels 2020 in Polen kann bislang nicht definitiv bestätigt werden. Ggf. erfolgt eine Verlegung auf einen späteren Zeitpunkt oder es wird eine alternative, digitale Veranstaltungsform gewählt. Bewerbungen werden jedoch weiterhin gern entgegen genommen.

Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort bewerben und mit etwas Glück am 19. Internationalen Jugendgipfel im Rahmen des Regionalen Weimarer Dreiecks teilnehmen. In den NRW-Sommerferien vom 12. bis 18. Juli 2020 reisen 15 junge Erwachsene nach Polen. Top-aktuelles Thema:  Auf der Suche nach dem Gleichgewicht stehen  Mensch und Umwelt im Fokus von Diskussionen und Workshops.

Gruppenarbeit beim Vorbereitungstreffen

Gruppenarbeit

In der Stadt Koszęcin treffen 15 Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen auf jeweils 15 Gleichaltrige aus der Region Hauts-de-France in Frankreich und Schlesien in Polen. Bei Exkursionen in die Umgebung, Vorträgen und in Arbeitsgruppen  geht es unter anderem um Zero Waste, Recycling und Umweltzerstörung. Ideen für die richtige Balance und für Nachhaltigkeit im Umweltverhalten werden diskutiert. Die Gastgeber bereiten zudem ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm vor.

Die nordrhein-westfälische Landesregierung lädt 15 junge Erwachsene im Alter zwischen 17 und 23 Jahren ein. Die Teilnahme ist bis auf die Anreise nach Dortmund kostenlos. Interessierte können sich ab sofort mit einem Motivationsschreiben und Lebenslauf per E-Mail an info@ibb-d.de bewerben beim Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk e.V. in Dortmund, das die Teilnahme der Jugendlichen aus Nordrhein-Westfalen im Auftrag der Landesregierung organisiert.

Mit den Jugendgipfeln im Rahmen des Regionalen Weimarer Dreiecks, jährlich wechselnd in einer der drei Partnerregionen, pflegen die Regionalregierungen seit 2001 ihre freundschaftlichen Beziehungen. Die Jugendlichen beschäftigen sich jeweils vier Tage lang gemeinsam intensiv mit einem Thema und lernen die Sicht der Gleichaltrigen kennen. Spannender Abschluss  ist jeweils eine Begegnung mit Politikerinnen und Politikern der drei Regionalregierungen, bei denen die Jugendlichen die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren. Dabei werden auch Ideen und Forderungen der jungen Teilnehmenden an die politisch Verantwortlichen überreicht.