Dr. Aliaksandr Dalhouski, stellvertretender Leiter der Geschichtswerkstatt „Leonid Lewin“ Minsk, zeigt den weitläufigen Erinnerungsort Malyj Trostenez und erläutert sowohl den historischen Hintergrund als auch den Wandel in der Erinnerungskultur.
Dieser Walk – erstellt von Studierenden der Universität Osnabrück – vermittelt einen Überblick über die auf den Vernichtungsort Maly Trascjanec bezogene Erinnerungskultur und führt zu relevanten Orten.
Studierende aus Belarus, Österreich und Deutschland erzählen in der Podcast-Reihe „Malyj Trostenez: Gemeinsam erinnern“ Biografisches von Opfern und Tätern. Entstanden sind einfühlsame Impulse zu einer tieferen Beschäftigung. .
Studierende aus Österreich, Belarus und Deutschland haben im Langzeitprojekt „Transnationales historisches Lernen am Beispiel von Malyj Trostenez“ historische Quellen erschlossen und digital zugänglich gemacht.
Die 2016 erstmals gezeigte Wanderausstellung „Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung“ – Ergebnis einer intensiven deutsch-belarussischen Zusammenarbeit von Historikern – steht seit 2021 nun auch virtuell zur Verfügung.
Dieser DigiWalk – erstellt von Studierenden der Universität Osnabrück – vermittelt Einblicke in die Ereignisse bei Maly Trascjanec im Kontext von Holocaust, Besatzungsherrschaft und Vernichtungskrieg 1941 bis 1944.