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Internationales Bildungs- und Begegnungswerk in Dortmund

Pimp my Europe: NRW-Landtagspräsidentin Carina Gödecke übernimmt Schirmherrschaft

Pimp my Europe: NRW-Landtagspräsidentin Carina Gödecke übernimmt Schirmherrschaft

Das IBB-Projekt „Pimp my Europe“ bekommt prominente Unterstützung: Die Präsidentin des Düsseldorfer Landtags Carina Gödecke hat die Schirmherrschaft für die Veranstaltungsreihe in Deutschland übernommen. Das Projekt bringt Jugendliche und PolitikerInnen zusammen, um gemeinsam Perspektiven für ein demokratisches und solidarisches Europa zu entwickeln.

Pimp my europe, Hattingen, Gruppenarbeit Der Auftakt ist bereits gemacht: Auf Workshop-Tagen in Unna und Dortmund haben die aktiven Jugendlichen zu den Themen Menschenrechte und Demokratie gearbeitet. Jetzt bereiten sie sich auf den nächsten großen Schritt vor: Am Montag, den 13. Februar, veranstalten sie gemeinsam mit VertreterInnen aus der Politik eine Jugendkonferenz im nordrhein-westfälischen Landtag. Die Planungen zu der Konferenz hat NRW-Landtagspräsidentin Carina Gödecke von Anfang an unterstützt und begleitet.

„Wir freuen uns sehr über diesen großartigen Rückenwind aus dem Düsseldorfer Landtag“, sagt die Geschäftsführerin des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks e.V. (IBB e.V.) Elke Wegener. „Ohne die Unterstützung von Frau Gödecke wäre das Projekt in dieser Form nicht möglich. Wir sind sehr dankbar, mit dieser Hilfe einen Beitrag zur Verständigung zwischen aktiven Jugendlichen und EntscheidungsträgerInnen in der Politik leisten zu können.“

Pimp my europe, Hattingen, TeilnehmendeAn „Pimp my Europe“ sind in Deutschland Jugendeinrichtungen aus Oberhausen, Unna, Weimar, Köln und Bochum beteiligt. Parallel dazu wird das Projekt in Italien durchgeführt. Als Folgeveranstaltung ist eine europäische Jugendkonferenz in Brüssel geplant, bei welcher die Jugendlichen ihre Ergebnisse miteinander austauschen und die Diskussion auf eine europäische Ebene tragen können. Die Veranstaltungen finden im Rahmen des „Strukturierten Dialogs“ der EU-Jugendstrategie statt und werden gefördert durch das europäische Programm erasmus+ JUGEND IN AKTION.