Referenzen

Was andere über uns sagen

„Das IBB betreut im Auftrag des Landes seit 2004 den jährlichen Jugendgipfel des Regionalen Weimarer Dreiecks. Diese Jugendbegegnung weckt seit vielen Jahren bei zahlreichen Jugendlichen Begeisterung für die Regionen Europas und stärkt deren Miteinander.
Die Begleitung durch das IBB als Kompetenzzentrum für interkulturelle Zusammenarbeit hat in hohem Maße zum Erfolg dieses Formats beigetragen.“

Dr. Angelica Schwall-Düren,
Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa
und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen

„Bei mehreren europaweiten Großprojekten haben wir das IBB und seine motivierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzen gelernt. Entschlossen und diplomatisch, flexibel und auf das zu erreichende Ziel konzentriert, umsichtig und sparsam das verabredete Budget verwaltend. Es war eine Freude gemeinsam die Projekte dynamisch zu entwickeln und verantwortungsbewusst umzusetzen.“

Rüdiger Frohn,
Stiftung Mercator

„Wir pumpten hoch verstrahltes Löschwasser unter dem Reaktorblock ab. Von den 25 Kameraden dieses Trupps leben heute nur noch zehn. Ich bin zu 80 Prozent arbeitsunfähig, bislang wurden bei mir 20 Krankheiten diagnostiziert. Das ganze Ausmaß der Katastrophe drang ja nur langsam an die Öffentlichkeit. Umso mehr freut mich, dass es jetzt dank der Initiative des IBB möglich ist, sachlich darüber zu berichten, was mit uns damals geschah.“

Nikolaj Bondar
als Tschernobyl-Zeitzeuge auf Einladung des IBB in Deutschland

„Auch 26 Jahre danach leben immer noch unglaublich viele Menschen mit den Folgen von Tschernobyl. Die Solidarität und das Engagement der Menschen in Deutschland für die Opfer von Tschernobyl bedeutet ihnen viel.
Das IBB ist eine wichtige und tragfähige Verbindung zwischen diesen Menschen. Ich kann mit gar nicht vorstellen, dass die Tschernobyl-Solidarität ohne das IBB so gut funktionieren würde. Vielen Dank dafür.“

Oliver Kaczmarek (SPD),
Mitglied des Bundestages

Seit 2010 kooperieren wir mit dem IBB. Die Fachexkursionen, Tagungen und Hospitationsprogramme leisten einen großen Beitrag zur Weiterqualifizierung des Personals in unserer Einrichtung.
Sie eröffnen allen Beteiligten neue Perspektiven und der internationale Austausch hilft bei der Weiterentwicklung des Sozialwesens in der Türkei und der Integration türkischer BürgerInnen in Deutschland zugleich. Wir wünschen uns das IBB auch weiterhin als kompetenten Partner.

Seyfi Bozçelik
Direktor des Metin Sabanci Zentrums
für spastisch gelähmte Kinder, Istanbul

Das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk e.V. – kurz IBB – leistet einen wichtigen Beitrag zur Erinnerungskultur in Deutschland und speziell in Dortmund. Als Oberbürgermeister der Stadt Dortmund schätze ich die Projekte des IBB sehr. Zwischen dem IBB und der Stadt Dortmund gibt es seit Jahren enge Verbindungen in unterschiedlichsten Arbeitsfeldern.

Einprägsame Beispiele sind das Begegnungsprogramm Dortmund-Trabzon für Jugendliche und Fachkräfte, die Ausstellung zum Förderprogramm ewoca3 und das Engagement im Feld des Lernens an historischen Orten, insbesondere in Auschwitz. Dem IBB gelingt eine ganz besondere Form der Erinnerungsarbeit. Dieses Erinnern ist wichtig, um zu verhindern, dass sich solche Verbrechen jemals wiederholen können. Die Projekte des IBB sind auch in Zukunft unverzichtbar und ich bin froh, dass wir in Dortmund diesen Verein mit verantwortungsvollen Menschen haben.

Ullrich Sierau,
Oberbürgermeister der Stadt Dortmund

Die Verständigung mit den Menschen in Weißrussland verbindet seit vielen Jahren die Arbeit des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks und die der Evangelischen Kirche von Westfalen.
Zeitzeugenprojekte, die Ausstellung zu 25 Jahren Tschernobyl in Deutschland und in Weißrussland sind Aushängeschilder dieser Kooperation. Unter den schwierigen Bedingungen in Weißrussland ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft und Kirchen besonders wichtig. Dafür wollen wir uns zusammen mit dem Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk auch künftig einsetzen.

Für die Evangelische Kirche von Westfalen
Oberkirchenrat Dr. Ulrich Möller

„Wir hatten schon davon gehört und einiges darüber gelesen, aber wenn man wirklich an diesem Ort ist, in Auschwitz, dann ist das einfach sehr berührend.“

Axel Kotzur,
Schüler der Droste-Hülshoff-Realschule, Dortmund

„Vor dem Hintergrund des 25. Jahrestages der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl hat unsere letztjährige Pfingstaktion die gemeinsame Schöpfungsverantwortung in Ost und West in den Blick genommen. In diesem Zusammenhang haben wir die vom IBB konzipierte Ausstellung „Menschen-Orte-Solidarität“ am Münchener Hauptbahnhof gezeigt. Die Art ihrer Darstellung hat viele Menschen – insbesondere Schülerinnen und Schüler – angesprochen und zu einer bewussten Auseinandersetzung mit dem Unglück von 1986 sowie den heutigen ökologischen Herausforderung angeregt.“

P. Stefan Dartmann SJ, Renovabis

Ich freue mich, dass das IBB als Teil des Ev. Erwachsenenbildungswerks Westfalen und Lippe e.V. 2011 den „einheitspreis — Bürgerpreis zur deutschen Einheit“ erhalten hat. Damit wurden seine qualitätsvollen Angebote zur politischen Bildung wie Studienfahrten in Ostdeutschland, Begegnungsprogramme mit Zeitzeugen oder Fortbildungsprogramme für Fachkräfte gewürdigt. Das Evangelische Erwachsenenbildungwerk Westfalen und Lippe greift immer wieder gern Impulse und Anregungen des IBB auf.

Günter Boden, Geschäftsführer
des Ev. Erwachsenenbildungswerks Westfalen und Lippe e.V.