Das Team der IBB ``Johannes Rau`` Minsk
Die IBB „Johannes Rau“ in Minsk wird durch ein belarussisch-deutsches Direktorenteam geleitet.
Als Sputnik Minsk und das IBB Dortmund am 31. März 1991 den Gründungsvertrag unterzeichneten, entstand das erste gemeinnützige belarussisch-deutsche Joint Venture im Land. Das Statut, das in aktualisierter Form bis heute seine Gültigkeit hat, fühlt sich in allem den Grundsätzen einer gleichberechtigten Partnerschaft verpflichtet: Alle Entscheidungen werden von den drei belarussischen Teilhabern (Stadt Minsk, Aqua-Sputnik und Belarus Bank) sowie von der IBB gGmbH Dortmund gemeinsam getroffen. 2006 wurde die IBB Minsk auf Anregung von Christina Rau, der Witwe des verstorbenen früheren deutschen Bundespräsidenten umbenannt in IBB „Johannes Rau“ Minsk.
Die IBB „Johannes Rau“ Minsk arbeitet seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammen mit vielen Förderern und Partnern wie dem Auswärtigen Amt, der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Minsk, dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), der Europäischen Kommission und den Evangelischen Landeskirchen von Westfalen und Hessen-Nassau.
Darüber hinaus werden wir von vielen Partnern unterstützt.
Unsere Kuratorinnen und Kuratoren finden Sie hier.