Europe4refugees

Europe4refugees – follow the routes ist ein Projekt im Rahmen der EU- Förderlinie – Linie Erasmus+ für Erwachsenenbildung.

Von September 2017 bis Dezember 2019 führte eine „strategische Partnerschaft“ Mitarbeitende aus Erwachsenenbildung und Migrationsarbeit zu „Best Practice“ – Austausch quer durch Europa zusammen. Die Projektgruppe folgte den Routen Geflüchteter und fragt:

  • Wie ist die Situation von Flüchtlingen in den Ankunfts-, Transit und Aufnahmeländern Europas,
  • was können Bildungs- und Sozialarbeit inklusiv leisten und
  • wie kann ein europäisches Netzwerk für praktische und politische Unterstützungsarbeit aufgebaut werden?

In den jeweils viertägigen Kurzzeitfortbildungen mit Workshops und Projektbesuchen arbeiteten Teilnehmende aus Bildungseinrichtungen und NGO mit externen Gästen, Experten und Geflüchteten an Antworten, Lösungen und Strategien.

Beteiligte Länder waren Griechenland (mit Thessaloniki und der Insel Lesbos), Ungarn (Budapest), Norwegen (Oslo), Italien (Cosenza) sowie Deutschland mit dem Dorfprojekt Hitzacker und dem IBB e.V. in Dortmund als Koordinator.

Ein follow- up- Projekt wird geplant.

Lesen Sie mehr zum  Projektstart, zum Auftakt in Italien und das nächste Treffen in Thessaloniki.

Laden Sie den Bericht zur Veranstaltung in Conzensa (Italien) herunter.

Laden Sie den Bericht zur Veranstaltung in Dortmund (Deutschland) herunter.

Laden Sie den Bericht zur Veranstaltung in Lesvos (Griechenland) herunter.

Die Projektpartner

In Griechenland:

Das Mosaik Support Center für Flüchtlinge und Lokalbevölkerung auf Lesbos.
Das Dialogos Consulting center for education and career mit Sitz in Thessaloniki.

In Italien:

Die multi-ethnische, kulturelle Vereinigung La Kasbah mit Sitz in Cosenza.

In Ungarn:

Die Subjektiv Values Foundation in Budapest.

In Norwegen:

Der Weiterbildungsanbieter EUROMASC – European Masters of Skilled Crafts – mit Sitz in Oslo,

In Deutschland:

Die Hitzacker Dorf Genossenschaft in Hitzacker.
Und das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk e. V., das das Konsortium anführt.