
Studienreise für Historiker und Journalisten nach Polen und Deutschland
Datum/Zeit
Date(s) - 11/10/2015 - 18/10/2015
Ganztägig
Veranstaltungsort
Kreisau
Veranstaltungsnummer
Veranstalter
IBB gGmbH
Bereich
In verschiedenen Museen erkundet die Reisegruppe, wie sich Forschung, Politik und Zivilgesellschaft mit der jüngeren europäischen Geschichte auseinandersetzen.
![]() |
![]() |
Koordination:
Dr. Isolde Baumgärtner Gesamtkoordination Köln |
Anton Markschteder Koordinator IBB Dortmund |
Julia Larina Journalistin, Moskau |
|||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Beatrice Pätzold Koordinatorin IBB „Johannes Rau“ Minsk |
Dr. Anatolij Podolskij Koordinator Holocaust Zentrum Kiew |
Zeitraum: 11. – 18. Oktober 2015
Teilnehmer: Journalisten und Historiker (mit Berufserfahrung)
bis 35 Jahre (jeweils 10 Teilnehmer pro Land)
Arbeitssprachen: Deutsch und Russisch (Übersetzung ist gewährleistet)
Was erwartet Sie?
- Sie besuchen wichtige Erinnerungsorte.
- Sie lernen unterschiedliche Konzepte und Initiativen von Erinnerungs- und Gedenkstättenarbeit kennen.
- Sie haben die Möglichkeit, sich in gemeinsamen Workshops mit Kollegen aus Belarus, Deutschland, Russland und der Ukraine intensiv über Ihr Verständnis von Geschichte und historischer Erinnerungsarbeit auszutauschen und neue Wege der Zusammenarbeit zu diskutieren.
- Sie erweitern Ihr berufliches Netzwerk.
Was wird von Ihnen erwartet?
Als Historiker oder Journalist verfügen Sie über besondere Möglichkeiten, Wissen und Erfahrungen, die Sie während der Studienfahrt gewonnen haben, an die breite Öffentlichkeit, Fachkreise etc. in Ihrem Land weiterzugeben. Es wird erwartet, dass die Teilnehmer nach der Studienreise selbst aktiv werden, indem sie zur Thematik des Projektes
- mindestens einen Artikel/Beitrag in den Medien, Fachzeitschriften usw. veröffentlichen oder/und
- mindestens eine Veranstaltung (Vortrag, Präsentation, Diskussion, Seminar o. ä.) zu diesem Thema organisieren.
Neue Projektideen und Initiativen, die Teilnehmern während der gemeinsamen Studienreise entwickeln, werden ausdrücklich begrüßt und seitens des IBB im Rahmen seiner Möglichkeit unterstützt.